Unsere Werte

Aus AnthroWorld
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Die Initiatoren, aktiven Mitgestalter, und aktiven Unterstützer von anthro.world haben individuelle Wertvorstellungen, jedoch in manchen Punkten Ähnlichkeiten. Anthroposophie und Beiträge im Bereich der Anthroposophie, Text, Audio oder Video, werden geschätzt wenn

  • daraus Anregungen für Menschen gegeben werden können, dass sie mit Humor und mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen, und da wo sie vom Schicksal ins Leben gestellt wurden jenseits von oberflächlichen Empfindungen von Sympathie oder Antipathie mit Dankbarkeit, Interesse und Lebendigkeit aktiv am Leben "teilnehmen" können
  • darin die Frage mitschwingt "Wer bist du?"- was ausdrücken will: Ich interessiere mich wirklich und wahrhaftig für das Wesen, das du bist!
  • sie eine freilassende Wirkung beim Empfänger der Informationen bewirken. Sprich einer bietet Inhalt an (Text, Audio, Video), und das Gegenüber fühlt sich stets frei es zu nehmen
  • die Inhalte der individuellen Entwicklung von Menschen wirklich dienen können
  • die Inhalt wirklich einen Ich-Funken im Individuum veranlagen können, sprich, dass zum Beispiel etwas innerlich berührt werden kann, wo der Empfänger dieses Funkens innerlich subjektiv, aber dennoch mit dem Gefühl einer tiefen inneren Wahrhaftigkeit Gewissheit hat, dass es sich um einen Kraftimpuls der "gesund" ist, und mit dem man "gesunde Dinge in Gang setzten kann"

Wir schätzen nicht, wenn

  • die Anthroposophie oder Texte, Audios oder Videoinhalte in elitärer oder ideologischer Weise produziert oder verwendet werden. Das Studium von anthroposophischen Inhalten kann leicht zu Einseitigkeiten im Verstandesdenken und in Folge zu ideologischen Verhaltensweisen führen. Aber so ist es ursprünglich nicht gemeint
  • wenn im sozialen Interagieren nicht oder wenig die Frage mitschwingt "Wer bist du?", sondern "Wozu könntest du mir dienen/ nützen?"
  • das Gegenüber mit missionarischem oder politisch motiviertem Eifer oder Ego-Motiven überzeugt werden soll. Wenn es sich nicht mehr als "freilassend" fürs Gegenüber anfühlt, könnte es ein Hinweis sein, dass eine Grenze überschritten wird
  • Inhalte nicht der individuellen Entwicklung von Menschen dienen, sondern beispielsweise "nur" der Unterhaltung i.S. von "unten halten" dienen. Sprich wir verzichten auf Inhalte, die Abhängigkeiten beim Nutzer auslösen könnten und somit ablenken könnten von einer individuellen Entwicklung im Sinne des "zu sich Findens"
  • die Inhalte keine Tatkraft auslösen können, oder wenn die Tatkraft ideologischer, einseitiger Herkunft ist. Und wenn man merkt man isoliert sich am Ende des Tages, wenn man merkt man ist nicht in der Lage mit anderen Menschen "integrierend" zu wirken